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Freitag, 18. Dezember 2009 - Vietnam - Hanoi, Halong Bay, Hue, Hoi An
Good morning Vietnam - Der Nordosten und Central-Vietnam
11.12.2009, Bangkok - Hanoi
Das Reiseabenteuer Vietnam begann früh morgens. Um 05:00 Uhr fuhr uns P'Ann zum Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok. Kurz nach 07:00 Uhr hoben wir bereits ab und flogen mit der Air Asia Richtung Ha Noi. Nach gut 1 3/4 Stunden landeten wir am Flughafen in Ha Noi und kümmerten uns als erstes um die Geldbeschaffung. Ding... Dong! Und schon waren wir Millionäre! Am Geldautomaten bezogen wir gleich 8 Millionen Vietnamesische Dong! Wir sind reich... so geil :-) Mit dem Lonely Planet gut über Vietnam informiert, liessen wir am Flughafen nichts anbrennen und buchten an der Touristeninformation ein preiswertes Hotel im alten und belebtesten Viertel Hanois. Leider mussten wir bereits 660 Tausend Dong unseres Vermögens für die zwei Nächte im Hotel wieder abgeben :-( Dafür sparten wir mit der Busfahrt in die 35 km entfernte Stadt. Der Busfahrer raste richtiggehend in die Stadt! Mit 50 - 60 km/h fuhr er vorsichtig an Motorrädern vorbei und hupte jedesmal mehrmals, dass es einem fast das Gehör verschlug! Irgendwo an der Hauptstrasse beim alten Viertel von Hanoi, stiegen wir dann aus. Schnell fanden wir die Orientierung in den gut angeschriebenen Strassen, nicht aber unser Hotel! Nach einigen Irrläufen und lügenden Motorradtaxifahrern, fanden wir das Hanoi Phoenix Hotel doch noch, in einer kleinen Seitengasse versteckt.
Nach dem Zimmerbezug meldeten sich unsere Bäuche, sodass wir uns auf die Suche nach einem guten Restaurant machten. Thailand noch nicht vergessen, fanden wir am Hoan Kiem See im Zentrum Hanois das Restaurant Thai-Express und assen ein feines Thai-Curry. Nadja bestellte das mildeste Curry auf der Karte und erhielt zu ihrem Erstaunen ein ziemlich "tifiges"! Mmmhh... waren die Currys aber gut! Auf dem schönen Spaziergang um den Hoan Kiem See begaben wir uns über die kleine Huc Brücke auf die Insel mit dem Ngoc Son Tempel. Auffällig waren die vielen Heiratspaare, welche sich am See professionell fotografieren liessen. Weiter schlenderten wir durch die immer belebteren Gassen in der Altstadt Hanois. Krass, wieviele Motorräder auf den Strassen fuhren. Noch nie sahen wir so viele Motorräder! In einem professionell aussehenden "Reisebüro" blieben wir hängen und liessen uns über Touren in Vietnam beraten. Da Hanoi nicht sehr viel zu bieten schien, buchten wir uns gleich eine dreitägige Tour in der Halong Bay. Auch reservierten wir uns gleich die Tickets für den Nachtzug nach Hue. Schon fast alles erledigt, liessen wir es uns gut gehen und genehmigten uns eine Fussmassage. Eine wahre Wohltat!
Am Abend wagten wir uns erstmals in ein vietnamesisches Restaurant. Wir bereuten den Besuch des Restaurants Little Hanoi I nicht. Das Essen schmeckte ausgezeichnet und die Portionen waren nicht von schlechten Eltern! Zudem war es auch noch sehr preiswert. Ein überraschenderweise feines Glas Rotwein in einer Bar, liess den Reisetag ausgewogen zu Ende gehen.
12.12.2009, Hanoi
Das Morgenessen im Hotel Hanoi Phoenix war ja klasse! Michl ass ein grosses Parisette mit einem feinen Omlette und Nadja ein Pfannkuchen mit Banane und Honig. Heute mussten wir uns dringend um die Gutscheine für die Japan-Rail-Pässe kümmern, welche wir in Vietnam nur in Hanoi und Ho Chi Minh City erwerben kann. Gleich nach dem Morgenessen telefonierten wir dem Reisebüro in Hanoi, welches als einziges diesen Gutschein ausstellen konnte. Hoppla... das Reisebüro war nur noch bis 11:30 Uhr geöffnet und danach sind wir nicht mehr in Hanoi! Sofort machten wir uns auf die Socken. Wir stiegen in ein Taxi ein und fuhren umgehend zum ca. 3 Kilometer entfernten Reisebüro. Im Zick-Zack durch die Stadt und sicherlich einige tausend Dong zuviel bezahlt, kamen wir noch genug früh im Reisebüro an. Dort hiess es dann: "sorry, we don't have time... please come in two days again! Da wurde doch auch Nadja sauer und plötzlich fand der sehr freundliche Chef doch noch Zeit, sich um uns zu kümmern. Nachdem wir an einem Geldautomaten nochmals Millionen von Dongs :-) bezogen, erhielten wir unsere zwei Gutscheine für die Japan-Rail-Pässe für 7 Tage. Huch... erledigt! Nach dem Stress erlaubten wir uns auf eine kleine Shopping-Tour zu gehen. In einem Einkaufscenter fanden zwei günstige Jeans (made in Vietnam) zwei neue Besitzer :-) Den späteren Nachmittag verbrachten wir dann mit E-Mails schreiben und telefonieren. Am Abend packten wir unsere kleinen Rucksäcke für die dreitägige Tour in der Halong Bay. Darauf freuten wir uns sehr und waren gespannt, was uns im Gulf of Tonkin erwartete!
13.12.2009, Hanoi - Halong Bay
Pünktlich waren wir um 08:00 Uhr für unseren dreitägigen Trip in die Halong Bay bereit. Leider warteten wir 3/4 Stunden später immer noch an der Hotelrezeption. Nach einem Telefonat mit dem Reisebüro fand auch die Reiseleiterin das Hotel Hanoi Phoenix in der versteckten Seitengasse. Mit einem kleinen Reisecar fuhren wir 3 1/2 Stunden nach Halong City, von wo wir unsere vietnamesische Junke Asia Cruise betraten. Gleich nachdem wir losfuhren, durften wir erstmals die feine Bootsküche kosten. Crevetten und Tintenfische, verschiedene Gemüse, Reis, Chicken und Sojasprossensalat! Wie häufig in der Halong Bay, war das Wetter auch an diesem Tag nicht so gut. Es war dunstig und der Himmel grösstenteils bedeckt. Schön warm wars aber trotzdem und die vielen Felsformationen im Meer waren wunderschön anzuschauen. Die Mischung der Gäste auf der Asia Cruise war international. Neuseeland, Amerika, Australien, Deutschland und Singapore. Unser erstes Ziel war die grösste Tropfsteinhöhle namens Hang Dau Go, welche erhöht in einer Felswand ragte und eine schöne Aussicht auf die Bucht bot. Mit einem Kayak padelten wir anschliessend um die vielen Felsen im Meer. Eine coole Sache... nur schade, fanden wir keine Höhle in welche wir paddeln konnten. Wieder zurück auf der Asia Cruise fanden wir Zeit erstmals im Meer zu baden. Wie Michl, wagte auch Nadja den Sprung vom Deck der Junke ins Meer. Es war richtig erfrischend und ein tolles Gefühl im Meer zu schwimmen, während die Sonne langsam hinter den Felsen verschwand. Nach einer richtig warmen Dusche in unserer sehr schönen und konfortablen Kabine, erlebten wir an Deck noch einen wunderschönen Sonnenuntergang. Es war eine fantastische Abendstimmung. Mit einem wiederum vielseitigen Nachtessen und einem Glas Wein schliefen wir hervorragend in unserer Kabine. Wieder einmal ein fantastischer Tag!
14.12.2009, Halong Bay
Xin Chào... wir schliefen hervorragend auf der Asia Cruise. Der Himmel war wiederum ziemlich bewölkt und es war ein bisschen frisch. Gleich nach dem Morgenessen verliessen wir das Schiff und begaben uns an Land auf die Cat Ba Insel. Mit einem Kleinbus fuhren wir zum Cat Ba National Park, wo wir auf ein kurzes Trekking gingen. Nach gut einer Stunde Aufstieg durch den tropischen Wald kamen wir auf dem Aussichtshügel an und kletterten den rostigen Hochturm hinauf. Beim Runterschauen und beim Betrachten des rostigen Stahlgerüstes, wurde uns schon ein bisschen mulmig. Der nicht ganz sichere Aufstieg lohnte sich jedoch. Die Aussicht auf die vielen Hügelketten, umgeben von tropischer Landschaft, war cool. Anschliessend fuhren wir zum Hafen von Cat Ba, wo wir in ein kleines Boot stiegen, welches uns zur privaten Monkey Island brachte. Auf der Fahrt durch die Buchten sahen wir viele vietnamesische Siedlungen auf dem Wasser. Die "Häuser" waren auf grossen Fässer gebaut und trieben auf dem Meer. Waterworld in Vietnam! Um ca. 13:00 Uhr kamen wir am Strand der Monkey Island an. Eine schöne, kleine Bucht mit einigen Bambushäuschen und einem Restaurant. Nach dem Mittagessen machte Nadja nochmals eine Kajakttour in den schönen Buchten und Michl begab sich auf die Suche nach den Monkeys. Am Strand, auf der anderen Seite der Insel fand Michl einige der frechen und unberechenbaren Affen. Den späteren Nachmittag verbrachten wir gemütlich mit Schwimmen in der Bucht und genossen die schöne Abendstimmung am Strand. Am Abend gab es ein sehr gutes B.B.Q. mit Prawns, Squid, Chicken, Gemüse und Pomfritts und danach feierten wir am Strand eine kleine Geburtstags-Party mit den Einheimischen. Jede Menge Schnaps aus Kokosnüssen und zwei verückte Engländerinnen, welche richtig Gas gaben und alle mit Lipenstift bemalten :-)
15.12.2009, Halong Bay - Hanoi
Good morning Vietnam! Es war eine gute, aber nicht allzulange Nacht in unserem Bambushäuschen. Nach dem Frühstück sagten wir der Monkey Island bereits bye bye und fuhren zum Ben Beo Hafen von Cat Ba Island zurück. Nach einer kurzen Busfahrt stiegen wir wieder auf die Asia Cruise und tuckerten gemütlich nach Halong City zurück. Auf der Rückfahrt begann es seit langer Zeit wieder einmal zu regnen. Ein nettes Gespräch mit unseren Freunden Inia und Rebecca aus Neuseeland auf dem Deck der Junke liess die Rückfahrt im Nu vergehen. Nach dem Mittagessen in Halong City fuhren wir mit dem kleinen Reisecar nach Hanoi zurück, wo wir schliesslich um 17:00 Uhr ankamen. Im Hotel Hanoi Phoenix konnten wir noch duschen und assen danach (natürlich im Little Hanoi I) nochmals ein feines und günstiges Nachtessen. Um 19:00 Uhr machten wir uns mit einem Taxi auf den Weg zum Bahnhof von Hanoi. Zum Glück besassen wir noch eine Karte und konnten dem nicht englisch sprechenden Taxifahrer den Bahnhofnamen zeigen :-) In der Ankunftshalle des Bahnhofs angekommen, versuchten wir unseren Zug auf der Anzeigetafel zu finden. Züge nach Hue gab es etliche, aber unsere Zugnummer (HN1) war nirgends zu finden! Wahren wir wohl am falschen Bahnhof? Auch nach mehreren Auskünften von schlecht englisch sprechenden Vietnamesen, konnte uns niemand genau Bescheid geben! Doch die Polizei, dein guter Freund und Helfer, wusste Rat. Zwar verstanden wir kein Wort, aber gleich ein Gebäude weiter fanden wir eine zweite, kleinere Ankunftshalle. Und siehe da, auf einer kleinen, versteckten Anzeigetafel stand: Hue, HN1, 20:10 Uhr, Plattform 3. Nach kurzem Suchen fanden wir dann auch die Plattform 3 und stiegen in den Nachtzug nach Hue ein. Im schönen und sauberen Viererabteil des Waggons Nr. 4 machten wir es uns auf den ein wenig harten Kabinenbettern bequem und schliefen ziemlich schnell ein.
16.12.2009, Hanoi - Hue
Nach einer über 13-stündigen Fahrt Richtung Süden kamen wir um 10:00 Uhr in Hue an. Die Fahrt war sehr angenehm und kurzweilig. Auch im südlicheren Hue war es bewölkt und es regnete immer wieder heftig. Warm war es trotzdem, aber die Luftfeuchtigkeit darum auch ziemlich hoch. Dies merkte man auch in unserem Zimmer des Hotels Binh Minh Sunrise, in welchem es ein bisschen feuchtelte. Auf dem Weg zum Markt in Hue, liefen wir über die Trang Tien Brücke des Song Huong (Perfume River) und machten einen ersten Stopp bei einem Einkaufscenter, wo wir einige Reiseartikel einkauften und schliesslich beim KFC hängen blieben! Der anschliessende Marktbesuch bei den immer wiederkehrenden und heftigen Regenschauern, machte uns nicht besonders Spass. Die matschigen und dreckigen Marktgassen liessen unsere Füsse mit den Flip Flops ziemlich übel aussehen. Iiihhh! Und immer wieder Regen! Jetzt war genug und wir rüsteten uns mit Regenponchos aus. Mit umgerechnet 25 Rappen pro Person waren wir dabei und besassen nun zwei flotte Ponchos, mit welchen wir bei dem grausigem Regenwetter zur Kinh Khatan Citadel liefen. Die Festung mit den zwei Meter dicken und 10 Kilometer langen Mauern fanden wir nicht sehr eindrücklich. Die vor dem 37 Meter hohen Flaggen-Turm namens Cot Co (Vietnams höchster Flaggen-Turm) marschierenenden Soldaten waren dann daber den Weg wert. Zu vietnamesischer Marschmusik liefen die Soldaten mit schwingenden Armen in Kolonnen über den grossen Platz. Aufgrund der ungenügenden Präzison beim Laufen, waren die Soldaten wohl noch keine Profis und es war amüsant sie zu beobachten. Noch die markante und taktvolle Marschmusik in den Ohren, "marschierten" auch wir wieder (vorallem Nadja) zum Hotel zurück. Am Abend assen wir gleich neben unserem Hotel im Omar Khayyam's Restaurant unser seit Indien wohl bestes Nachtessen. Indisch halt! In unserem Hotel trafen wir das uns schon einige Male über den Weg gelaufene Pärchen Sandra und Jan aus Berlin. Auf ihrer Balkonterrasse spendierten sie uns ein Bier und wir plauderten noch eine Weile. Ein wirklich nettes deutsches Paar.
17.12.2009, Hue - Hoi An
Weihnachtsmusik zum Morgenessen und strömender Regen! Welch eine gemütliche Stimmung :-) Um 08:00 Uhr waren wir zur Abfahrt nach Hoi An bereit, nicht aber unsere Bus! Nach über 2 Stunden Verspätung und mühseeligen Warten, ging es dann doch noch los. An überschwemmten Reisfeldern vorbei und entlang der rauen Chinesischen See, fuhren wir in einem coolen Liegebus südwärts Richtung Hoi An. In Danang fuhren wir an der geschichtsträchtigen Nam O Beach vorbei, wo 1965 die Amerikaner erstmals im bekannten Krieg in Vietnam ihre Füsse auf fremdes Territorium setzten. Um 14:00 Uhr kamen wir im kleinen Städchen Hoi An an. Auch hier immer noch das gleiche Bild: Regen... und nochmals Regen! In einem schön dekoriertem Restaurant in der Altstadt assen wir eine Gemüsenudelsuppe und warteten den nächsten Regenunterbruch ab. Am Markt kauften wir uns coole Bambussuppenschalen mit Stäbchen, um auch zu Hause feine Gemüsenudelsuppen schlürfen zu können :-) Nach einem Spaziergang durch die Strassen mit den vielen schönen Kleidergeschäften, besichtigten wir noch kurz die überdeckte Japan-Brücke und fanden danach ein Restaurant in welchem das Fussballfinale des Südostasien-Cups im Fernseher gezeigt wurde. In Laos spielte Vietnam gegen Malaysia. Wohl fast alle Vietnamesen (gross und klein) fieberten mit roten Stirnbändern und Flaggenmotiven auf den Backen vor den Fernsehern mit ihrem Nationalteam mit. Auch wir fanten für Vietnam und kauften uns zwei rote Vietnam-Stirnbänder. Es war eine richtig spannende Stimmung mit hoffenden und immer wieder aufschreienden Vietnam-Fans. Cool! Leider kassierten die besser spielenden Vietnamesen 7 Minuten vor Schluss ein Tor und verloren so das Finale! Nichts desto trotz feierten die Vietnamesen ihre Mannschaft nach der Niederlage.
18.12.2009, Hoi An
Happy Birthday Michl! Michl feierte heute seinen 34. Geburtstag! Mit lauter Weihnachtsmusik des vor unserem Hotel wartenden Müllabfuhrwagen gings am Morgen früh schon flott los :-) Nadja liess sich an Michls Geburtstag etwas ganz besonderes einfallen. Eine Cooking-Class! Um 10:00 Uhr gings am Markt in Hoi An los. Unsere vietnamesische Kochlehrerin Lyn zeigte uns, was es auf dem Markt für viele verschiedene Lebensmittel gab und was man beim Kauf beachten sollte. Wir erfuhren viel über die frischen Gemüsesorten, die tropischen Früchte, die frischen oder weniger frischen Fische und über das nicht immer lecker aussehende Fleisch. Mit einem grossen Wissensrucksack über vietnamesische Lebensmittel fuhren wir mit einem Wassertaxi auf die Insel Cam Nam zum Restaurant Lighthouse. Mit Rudy Carell und Linda de Mol aus Holland zusammen startete unsere Cooking-Class. Unter Mithilfe von Lyn zauberten wir mit den langen Koch-Stäbchen vier spannende vietnamesische Gerichte. Mit Reispapier geformte Prawn-Springrolls, im Clay-Ofen gekochtes Lemon-Grass Chicken, mit Schweinefleisch und Gemüse gefüllter Squid sowie Wasserspinat mit Knoblauch. Nadja fand richtig Freude, den glitschigen Squid (Tintenfisch) zu stopfen und Michl übte sich die feinen Reispapier-Springrolls mit Prawns (Crevetten) zu formen. Ein richtig cooler Kochkurs, welcher uns sehr begeisterte. Die fein riechenden Gerichte durften wir dann natürlich auch selbst kosten. Es schmeckte ausgezeichnet... schliesslich kochten WIR es ja auch :-) Ein gelungene Geburtstagsüberraschung! Nach der Verabschiedung von der herzlichen uns sypmathischen Familie von Lyn, fuhren wir mit dem Boot wieder zurück. Um noch ein wenig auszuspannen, gönnten wir uns zur Feier des Tages eine angenehme Massage und gingen am Abend in einem guten vietnamesischen Restaurant essen. Zum Abschluss des Tages trafen wir uns noch mit Sandra und Jan, welche wir in Hue kennenlernten. Mit ihnen und einem anderen deutschen Pärchen tranken wir noch einige Biere. Lustig wars!
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